Aktuelle Umstände
Da man von allen Seiten her zu jeder Minute über die aktuellen Umstände informiert wird, halten wir uns kurz, mit unseren Ausführungen zur allgemeinen Lage hier und erzählen euch weiterhin, wie es bei uns so geht.
Auf unserer kleinen Baustellen-Insel schwappt bislang eher wenig Beunruhigendes herüber.
Einzig die Polizei steht am Ortsausgang und kontrolliert Einreisende (Landesgrenze), im lokalen Netto sind viele Hygieneartikel ausverkauft, noch weniger Menschen treiben sich im Dorf herum. Es ist fast ein wenig gespenstisch.
Doch wir lassen uns die Laune nicht verderben. Auch wenn es bereits die ersten kleinen Absagen und Verschiebungen auf dem Bau gab.
Seit Tagen scheint die Sonne ununterbrochen, als wollte sie uns zeigen, dass der Corona-Trubel auch schöne Seiten hat und es immer irgendwie weiter geht. Nach den frostigen Nächten, folgen nun bereits erste Mittagessen im Freien. Der Garten wird immer schöner und grüner und trägt in diesem Jahr dann hoffentlich wieder so viele Früchte wie im letzten. Und nicht zuletzt wächst auch das neue Dachgeschoss Tag für Tag.
Die Zimmermänner bauen (mit dem nötigen Sicherheitsabstand) wacker einfach weiter und sind bemüht trotz kleinen Materialengpässen einen guten Start mit dem Dachstuhl hin zu legen.
Wir für unseren Teil schauen, dass wir jetzt unsere Zeitplanung bis zum Sommer einhalten können.
Weil wir natürlich hoffen, dass wir alle die jetzige Situation in wenigen Monaten gesund und mit neuen Erfahrungen gemeistert haben. Denn nicht umsonst scheint die Sonne ja gerade jeden Tag so schön.
Wir haben den Anspruch Lebensmittelhandwerk, ehrliche, einfache Zutaten mit modernem ländlichem Design zu verbinden. Und somit das zu tun, was uns Spaß macht und von dem wir denken, dass es gut ist — für uns alle.
Aktuelle Umstände
Da man von allen Seiten her zu jeder Minute über die aktuellen Umstände informiert wird, halten wir uns kurz, mit unseren Ausführungen zur allgemeinen Lage hier und erzählen euch weiterhin, wie es bei uns so geht.
Auf unserer kleinen Baustellen-Insel schwappt bislang eher wenig Beunruhigendes herüber.
Einzig die Polizei steht am Ortsausgang und kontrolliert Einreisende (Landesgrenze), im lokalen Netto sind viele Hygieneartikel ausverkauft, noch weniger Menschen treiben sich im Dorf herum. Es ist fast ein wenig gespenstisch.
Doch wir lassen uns die Laune nicht verderben. Auch wenn es bereits die ersten kleinen Absagen und Verschiebungen auf dem Bau gab.
Seit Tagen scheint die Sonne ununterbrochen, als wollte sie uns zeigen, dass der Corona-Trubel auch schöne Seiten hat und es immer irgendwie weiter geht. Nach den frostigen Nächten, folgen nun bereits erste Mittagessen im Freien. Der Garten wird immer schöner und grüner und trägt in diesem Jahr dann hoffentlich wieder so viele Früchte wie im letzten. Und nicht zuletzt wächst auch das neue Dachgeschoss Tag für Tag.
Die Zimmermänner bauen (mit dem nötigen Sicherheitsabstand) wacker einfach weiter und sind bemüht trotz kleinen Materialengpässen einen guten Start mit dem Dachstuhl hin zu legen.
Wir für unseren Teil schauen, dass wir jetzt unsere Zeitplanung bis zum Sommer einhalten können.
Weil wir natürlich hoffen, dass wir alle die jetzige Situation in wenigen Monaten gesund und mit neuen Erfahrungen gemeistert haben. Denn nicht umsonst scheint die Sonne ja gerade jeden Tag so schön.
Wir haben den Anspruch Lebensmittelhandwerk, ehrliche, einfache Zutaten mit modernem ländlichem Design zu verbinden. Und somit das zu tun, was uns Spaß macht und von dem wir denken, dass es gut ist — für uns alle.