Wo ist der Winter geblieben?
Außer ein kleines bisschen Frost und Schnee ganz früh im Dezember und einige wenige zart weiße Morgenstunden, gab es hier im südlichen Mecklenburg bislang keine Anzeichen für winterliche Landschaften.
Was uns auf der Baustelle hilft, ist für die Flora und Fauna wohl ein Graus. Tatsächlich mussten wir die Öfen nur wenig befeuern und konnten ohne Pause mauern, dämmen und Strom verlegen. Der Januar war in dieser Hinsicht ereignisreich und macht uns Mut für die kommenden Monate. Tatsächlich folgen bald der Rest des Bodens, Fenster, Türen und sehnlichst erwartet dann auch das neue Dach. Parallel arbeitet es in unseren Köpfen, wie der Gastraum gestaltet und eingerichtet wird.
Langsam scheint alles Form anzunehmen und die vage Idee von vor eineinhalb Jahren nimmt mit jedem Monat mehr Gestalt an.
Auch wenn wir streckenweise wirklich lange warten mussten, auf den einen oder anderen Antrag, Dokument, Nachweis, sind wir nach wie vor guter Hoffnung, dass unsere Pläne bis zum Sommer aufgehen und sich unsere Türen dann öffnen können.
Bis dahin wünschen wir uns einen reibungslosen Ablauf auf der Baustelle und noch etwas Regen, damit wir einen weiteren heißen Sommer ohne schlechten Beigeschmack genießen können.
Wir haben den Anspruch Lebensmittelhandwerk, ehrliche, einfache Zutaten mit modernem ländlichem Design zu verbinden. Und somit das zu tun, was uns Spaß macht und von dem wir denken, dass es gut ist — für uns alle.
Wo ist der Winter geblieben?
Außer ein kleines bisschen Frost und Schnee ganz früh im Dezember und einige wenige zart weiße Morgenstunden, gab es hier im südlichen Mecklenburg bislang keine Anzeichen für winterliche Landschaften.
Was uns auf der Baustelle hilft, ist für die Flora und Fauna wohl ein Graus. Tatsächlich mussten wir die Öfen nur wenig befeuern und konnten ohne Pause mauern, dämmen und Strom verlegen. Der Januar war in dieser Hinsicht ereignisreich und macht uns Mut für die kommenden Monate. Tatsächlich folgen bald der Rest des Bodens, Fenster, Türen und sehnlichst erwartet dann auch das neue Dach. Parallel arbeitet es in unseren Köpfen, wie der Gastraum gestaltet und eingerichtet wird.
Langsam scheint alles Form anzunehmen und die vage Idee von vor eineinhalb Jahren nimmt mit jedem Monat mehr Gestalt an.
Auch wenn wir streckenweise wirklich lange warten mussten, auf den einen oder anderen Antrag, Dokument, Nachweis, sind wir nach wie vor guter Hoffnung, dass unsere Pläne bis zum Sommer aufgehen und sich unsere Türen dann öffnen können.
Bis dahin wünschen wir uns einen reibungslosen Ablauf auf der Baustelle und noch etwas Regen, damit wir einen weiteren heißen Sommer ohne schlechten Beigeschmack genießen können.
Wir haben den Anspruch Lebensmittelhandwerk, ehrliche, einfache Zutaten mit modernem ländlichem Design zu verbinden. Und somit das zu tun, was uns Spaß macht und von dem wir denken, dass es gut ist — für uns alle.