Unser erster Sommer in Canow ist langsam vorbei.
Und mit dem Herbst kommt auch die Zeit der Ernte. Für uns ist es ein erster Test, was wie wo gut gewachsen ist und uns Ertrag liefert. Und natürlich sind da die Obstbäume, die bald geerntet werden wollen. Und obendrein will alles Geerntete auch bald verarbeitet werden. Zu Apfelsaft – und Kompott, Zwetschgenmus, Tomatensoße, eingelegte Gurken, verschiedenste Marmeladen. Es ist auch mühsam und aufreibend, von Zeit zu Zeit. Noch ist alles im Überfluss vorhanden, doch schon bald gibt es nur noch Kohl und Kürbis aus dem eigenen Anbau. Und eben das ein oder andere Glas Eingemachtes.
Auf der anderen Seite, der Baustelle, die die meiste Zeit in Anspruch nimmt, lassen Genehmigungen und Angebote auf sich warten. Währenddessen leert sich das Haus. Eimer um Eimer, Container um Container haben wir gefüllt. Sauerkrautplatten, Fliesen, Schutt und Staub. Doch die Entkernung des Ganzen ist beinahe vollbracht und wir können weitermachen und weiterdenken. Bodenbeläge, Abwasser, Wasser, Lehmputz und Elektrik. Viele Ideen, viele Hürden, viele Materialen und begrenzte Zeit und Ressourcen.
Jetzt geht es nicht nur ans Eingemachte, sondern endlich auch an die Substanz, die bleibt und unsere Gäste in den kommenden Jahre wärmen und beherbergen wird. Diese Vorstellung macht uns große Freude und treibt uns an.
Wir haben den Anspruch Lebensmittelhandwerk, ehrliche, einfache Zutaten mit modernem ländlichem Design zu verbinden. Und somit das zu tun, was uns Spaß macht und von dem wir denken, dass es gut ist — für uns alle.
Unser erster Sommer in Canow ist langsam vorbei.
Und mit dem Herbst kommt auch die Zeit der Ernte. Für uns ist es ein erster Test, was wie wo gut gewachsen ist und uns Ertrag liefert. Und natürlich sind da die Obstbäume, die bald geerntet werden wollen. Und obendrein will alles Geerntete auch bald verarbeitet werden. Zu Apfelsaft – und Kompott, Zwetschgenmus, Tomatensoße, eingelegte Gurken, verschiedenste Marmeladen. Es ist auch mühsam und aufreibend, von Zeit zu Zeit. Noch ist alles im Überfluss vorhanden, doch schon bald gibt es nur noch Kohl und Kürbis aus dem eigenen Anbau. Und eben das ein oder andere Glas Eingemachtes.
Auf der anderen Seite, der Baustelle, die die meiste Zeit in Anspruch nimmt, lassen Genehmigungen und Angebote auf sich warten. Währenddessen leert sich das Haus. Eimer um Eimer, Container um Container haben wir gefüllt. Sauerkrautplatten, Fliesen, Schutt und Staub. Doch die Entkernung des Ganzen ist beinahe vollbracht und wir können weitermachen und weiterdenken. Bodenbeläge, Abwasser, Wasser, Lehmputz und Elektrik. Viele Ideen, viele Hürden, viele Materialen und begrenzte Zeit und Ressourcen.
Jetzt geht es nicht nur ans Eingemachte, sondern endlich auch an die Substanz, die bleibt und unsere Gäste in den kommenden Jahre wärmen und beherbergen wird. Diese Vorstellung macht uns große Freude und treibt uns an.
Wir haben den Anspruch Lebensmittelhandwerk, ehrliche, einfache Zutaten mit modernem ländlichem Design zu verbinden. Und somit das zu tun, was uns Spaß macht und von dem wir denken, dass es gut ist — für uns alle.