Jahreswechsel
Jetzt hat das neue Jahr begonnen.
Wir haben uns nach ein paar Tagen der Ruhe und Besinnlichkeit einen kleinen Überblick verschafft, detaillierte Pläne geschmiedet, weitere Ideen und Visionen für die Zeit nach der Eröffnung kreiert und können nun mit viel Optimismus und Freude in die neue Bauphase starten.
Um dann schnellstmöglich unsere Türen zu öffnen.
Die letzten Tage des alten Jahres haben wir dazu genutzt unseren Tresen zu bauen. Hierfür haben die ehemaligen Fußbodendielen aus dem Dachgeschoss herhalten müssen. Des Weiteren haben wir mit dem Kücheneinbau begonnen und das Herzstück des Ladens, die neue Espressomaschine in Betrieb zu genommen.
Langsam sieht unser Gastraum aus wie ein richtiger Gastraum, in dem man sich schon die ersten Gäste an den Tischen vorstellen kann. Und wie der Duft nach frischem Kaffee und ofenwarmem Kuchen durch den Raum zieht.
Es ist zwar noch ein kleiner Weg bis dahin, aber das eigentliche Ziel rückt jeden Tag ein wenig näher.
Bis wir eröffnen können und dürfen, bauen wir fleißig weiter,
üben wieder Kaffee zu brühen und erfreuen uns an Düften und Handwerk.
Und dem Ausblick, im Frühjahr oder Sommer dann für alle Interessierten Gastwirt zu sein und das zu tun, was aktuell leider in sehr weite Ferne gerückt ist:
Gastfreundschaft leben.
Sobald wir dürfen, machen wir die Türen auf.
Und sagen euch selbstverständlich Bescheid.
Wir haben den Anspruch Lebensmittelhandwerk, ehrliche, einfache Zutaten mit modernem ländlichem Design zu verbinden. Und somit das zu tun, was uns Spaß macht und von dem wir denken, dass es gut ist — für uns alle.
Jahreswechsel
Jetzt hat das neue Jahr begonnen.
Wir haben uns nach ein paar Tagen der Ruhe und Besinnlichkeit einen kleinen Überblick verschafft, detaillierte Pläne geschmiedet, weitere Ideen und Visionen für die Zeit nach der Eröffnung kreiert und können nun mit viel Optimismus und Freude in die neue Bauphase starten.
Um dann schnellstmöglich unsere Türen zu öffnen.
Die letzten Tage des alten Jahres haben wir dazu genutzt unseren Tresen zu bauen. Hierfür haben die ehemaligen Fußbodendielen aus dem Dachgeschoss herhalten müssen. Des Weiteren haben wir mit dem Kücheneinbau begonnen und das Herzstück des Ladens, die neue Espressomaschine in Betrieb zu genommen.
Langsam sieht unser Gastraum aus wie ein richtiger Gastraum, in dem man sich schon die ersten Gäste an den Tischen vorstellen kann. Und wie der Duft nach frischem Kaffee und ofenwarmem Kuchen durch den Raum zieht.
Es ist zwar noch ein kleiner Weg bis dahin, aber das eigentliche Ziel rückt jeden Tag ein wenig näher.
Bis wir eröffnen können und dürfen, bauen wir fleißig weiter,
üben wieder Kaffee zu brühen und erfreuen uns an Düften und Handwerk.
Und dem Ausblick, im Frühjahr oder Sommer dann für alle Interessierten Gastwirt zu sein und das zu tun, was aktuell leider in sehr weite Ferne gerückt ist:
Gastfreundschaft leben.
Sobald wir dürfen, machen wir die Türen auf.
Und sagen euch selbstverständlich Bescheid.
Wir haben den Anspruch Lebensmittelhandwerk, ehrliche, einfache Zutaten mit modernem ländlichem Design zu verbinden. Und somit das zu tun, was uns Spaß macht und von dem wir denken, dass es gut ist — für uns alle.