Die letzte Mitteilung ist nur schon etwas länger her.
Wir hatten ursprünglich vor, uns in dem nächsten (diesem) Brief mit einem konkreteren Termin melden zu können. Einem Termin, an dem wir die Räumlichkeiten unseres Gasthauses der Öffentlichkeit präsentieren können. Und man nicht immer nur seine Nase an der Scheibe platt drücken muss, um mal einen Blick ins Innere zu erhaschen.
Das mit dem Termin ist nun bekanntermaßen erst einmal nicht möglich. Also weiter Nase platt drücken.
Und mit etwas Glück steht die Terrassentüre mal offen zum reinluschern.
Länger herauszögern wollten wir unseren Newsletter jetzt aber auch nicht mehr.
Deswegen erzählen wir euch hier jetzt ein bisschen von dem, was sich in den letzten Wochen und Monaten bei so getan hat.
Einerseits haben wir in der letzten Zeit genau das getan, was alle gerade tun.
Wenig Leute treffen, Kinderbetreuung und Alltag und Arbeit unter einen Hut kriegen und dabei den Überblick und die Sicht auf das Ganze und unser Ziel (Gasthaus fertig bauen und eröffnen!) nicht verlieren.
Auf der anderen Seite haben wir unseren Garten aus dem Winterschlaf geweckt, Pflanzen angezogen, Beete vorbereitet.
Unsere Terrasse vor und hinter dem Haus wurde und wird gerade ganz toll angelegt, was dem Garten und der gesamten Außenanlage langsam einen fertigeren Eindruck gibt. Und das beste daran ist, dass wir nicht mehr im Sand und Matsch herumlaufen müssen.
Und im Haus hat sich wirklich viel getan.
Unser Gastraum inklusive Küche und Toilette ist seit einiger Zeit fertig und die erste Ferienwohnung nun auch - weshalb wir schonmal zumindest teilweise eröffnen wollten.
Und im ersten Stock sind wir noch emsig am Innenausbau - aber auch da zeichnet sich ein Ende am Horizont ab, so dass wir, wenn alles gut läuft, auch dort alle Zimmer zur Saison mehr oder weniger fertig bekommen.
Natürlich sind wir auch immer wieder am zweifeln, überlegen, viel rechnen und finanzüberlegen, wie wir das alles gut hinkriegen, wenn weiterhin immer wieder Lockdown ist und wir nach wie vor keine Einnahmen haben können.
Aber wir sind auch guten Mutes.
Denn wir haben einfach tollen Zuspruch und der Frühling hat uns ein weiteres Mal durch die ersten Blüten der Mirabellen und Kirschen und zarten Blumen mit dem Grau des Winters versöhnt.
Sobald es los geht, sind wir dann da für euch.
Und dann hört ihr von uns das nächste Mal vielleicht mit einem konkreteren Termin für eine erste Öffnung unseres Gasthauses.
Oder mit unseren weiteren Ideen für die Zukunft. Oder etwas ganz anderem. Mal sehen.
Wir haben den Anspruch Lebensmittelhandwerk, ehrliche, einfache Zutaten mit modernem ländlichem Design zu verbinden. Und somit das zu tun, was uns Spaß macht und von dem wir denken, dass es gut ist — für uns alle.
Die letzte Mitteilung ist nur schon etwas länger her.
Wir hatten ursprünglich vor, uns in dem nächsten (diesem) Brief mit einem konkreteren Termin melden zu können. Einem Termin, an dem wir die Räumlichkeiten unseres Gasthauses der Öffentlichkeit präsentieren können. Und man nicht immer nur seine Nase an der Scheibe platt drücken muss, um mal einen Blick ins Innere zu erhaschen.
Das mit dem Termin ist nun bekanntermaßen erst einmal nicht möglich. Also weiter Nase platt drücken.
Und mit etwas Glück steht die Terrassentüre mal offen zum reinluschern.
Länger herauszögern wollten wir unseren Newsletter jetzt aber auch nicht mehr.
Deswegen erzählen wir euch hier jetzt ein bisschen von dem, was sich in den letzten Wochen und Monaten bei so getan hat.
Einerseits haben wir in der letzten Zeit genau das getan, was alle gerade tun.
Wenig Leute treffen, Kinderbetreuung und Alltag und Arbeit unter einen Hut kriegen und dabei den Überblick und die Sicht auf das Ganze und unser Ziel (Gasthaus fertig bauen und eröffnen!) nicht verlieren.
Auf der anderen Seite haben wir unseren Garten aus dem Winterschlaf geweckt, Pflanzen angezogen, Beete vorbereitet.
Unsere Terrasse vor und hinter dem Haus wurde und wird gerade ganz toll angelegt, was dem Garten und der gesamten Außenanlage langsam einen fertigeren Eindruck gibt. Und das beste daran ist, dass wir nicht mehr im Sand und Matsch herumlaufen müssen.
Und im Haus hat sich wirklich viel getan.
Unser Gastraum inklusive Küche und Toilette ist seit einiger Zeit fertig und die erste Ferienwohnung nun auch - weshalb wir schonmal zumindest teilweise eröffnen wollten.
Und im ersten Stock sind wir noch emsig am Innenausbau - aber auch da zeichnet sich ein Ende am Horizont ab, so dass wir, wenn alles gut läuft, auch dort alle Zimmer zur Saison mehr oder weniger fertig bekommen.
Natürlich sind wir auch immer wieder am zweifeln, überlegen, viel rechnen und finanzüberlegen, wie wir das alles gut hinkriegen, wenn weiterhin immer wieder Lockdown ist und wir nach wie vor keine Einnahmen haben können.
Aber wir sind auch guten Mutes.
Denn wir haben einfach tollen Zuspruch und der Frühling hat uns ein weiteres Mal durch die ersten Blüten der Mirabellen und Kirschen und zarten Blumen mit dem Grau des Winters versöhnt.
Sobald es los geht, sind wir dann da für euch.
Und dann hört ihr von uns das nächste Mal vielleicht mit einem konkreteren Termin für eine erste Öffnung unseres Gasthauses.
Oder mit unseren weiteren Ideen für die Zukunft. Oder etwas ganz anderem. Mal sehen.
Wir haben den Anspruch Lebensmittelhandwerk, ehrliche, einfache Zutaten mit modernem ländlichem Design zu verbinden. Und somit das zu tun, was uns Spaß macht und von dem wir denken, dass es gut ist — für uns alle.